Auckland – Metropole?
Über die Tage guckten wir uns das Stadtzentrum an-welches leider nicht allzu beeindruckend ist, sondern eher übersichtlich. Es gibt einen größeren Finanzsektor und sonst ein sehr hübsches Universitätsgelände in einem Park mit dem ehemaligen Parlamentsgebäude und einem schönen alten Uhrenturm. Beeindruckend ist der alte Friedhof aller Glaubensrichtungen am Stadtrand, der dort wie ein normaler Park liegt. Auch nutzen wir die diversen Souvenirläden, um uns günstig mit Aufnähern für die Sammlung auf unseren Rucksäcken einzudecken.
Auch stiegen wir an unserem letzten Tag vor dem Weg zum Flughafen auf den Mount Eden, der ganz in der Nähe unseres Hostels lag. Von dort hatten wir eine tolle Aussicht über die Stadt-inklusive einiger der 50 Vulkane auf der sie gebaut ist.
Danach holten wir die Rucksäcke aus dem Hostel ab und wanderten zum Bus. Mit einmaligem Umsteigen fuhren wir dann fast denselben Weg wie vom Camperdepot zum Flughafen und machten uns auf den langen Weg nach Kuala Lumpur. Auch beim Check in zeigte sich wieder die Freundlichkeit der Neuseeländer, als die chinesische Angestellte sich sehr freute, dass wir noch ihr Heimatland besuchen fahren würden und wir noch einige Tipps mit auf den Weg bekamen. Der Flug zum Zwischenstopp in Melbourne war mit seinen 4 Stunden im A380 sehr angenehm und auch die 7 Stunden Wartezeit am Flughafen ließen sich dank unausgelastetem WLAN (für Joni) und Nickerchen (für Sina) gut überstehen. Auf dem Weiterflug nach Kuala Lumpur, welcher gegen 2 Uhr nachts startete, ergatterten wir freie Plätze am Notausgang und konnten daher sehr bequem noch 7 Stunden weiterfliegen.
Mehr über unsere Zeit in Kuala Lumpur erfahrt ihr im entsprechenden Artikel.